Samstag, 26. Juli, 15:00 Uhr
Sommerfest der Vereinsmitglieder im Garten der Familie Jagomast/Rohweder, Coburger Weg 5
Samstag,06. September, 16:00 Uhr,Saalbau,Raum „Jägerhorn“
„Spurensuche“ - die Philosophie des Alexander von Humboldt
"Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen, weil man nicht alles leisten kann". Nach diesem Motto gestaltete er sein langes, bewegtes Leben.
Vortrag mit Kurzfilm von Apotheker Michael Hein
Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Unter dem Titel „Im Frühtau zu Berge“ versammelten sich am 1. Juli 2005 im Garten der Familie Christ in der Zeilsheimer
Klosterhofstraße ca. 40 Mitglieder und Freunde des Zeilsheimer Heimat- und Geschichtsvereins, um alte aber unvergessene
Berg-, Wander-, Heimat- und Volkslieder zu singen.
Es wurde ein Liederheft ausgegeben, das bei den Teilnehmern eigentlich nur für die teilweise nicht mehr so geläufigen
Folgestrophen gebraucht wurde. Die ersten Strophen kannten nahezu alle noch aus ihrer Jugendzeit auswendig. Da Mitglieder
sowohl von Männer- als auch Frauenchören dabei waren, gab es auch an der Qualität des Gesangs nichts auszusetzen. Das Vereinsmitglied Heinz Hartmann begleitete die fröhliche Runde auf der Gitarre, unterstützt von Frau Edith Nietbaur auf der
Mandoline. Die Palette der ausgewählten Lieder umfasste sowohl lustige Titel wie „Der Jäger aus Kurpfalz“ oder „Lustig ist das
Zigeunerleben“ als auch besinnliche Weisen wie „Am Brunnen vor der Tore“ oder „Der Mond ist aufgegangen“.
Die Europahymne „Freude schöner Götterfunke“ wurde genauso begeistert gesungen wie zum Schluß das Deutschlandlied.
Zwischen den Gesängen gab der erste Vorsitzende des ZHGV, Bernd Christ, immer wieder heitere Mundartgedichte zum Besten.
Um die stark beanspruchten Kehlen zu schmieren, sorgte Familie Christ für ausreichend Getränke für jeden Geschmack.
Die 2 Stunden vergingen wie im Flug und die Teilnehmer waren sich einig, dass so ein Abend unbedingt wiederholt werden muß.
Die Veranstaltung hat sicher dazu beigetragen, dass das alte Volksgut wieder in Erinnerung gerufen wurde und nicht in
Vergessenheit gerät.